Mein sportlicher Rückblick auf den Monat Juni wird dieses Mal etwas anders ausfallen. Ich möchte euch nämlich heute von meiner Begeisterung zum Bodyrock berichten.

Bereits zu Beginn meiner Blogger-Karriere habe ich schon in diesem Post von Bodyrock erzählt. Wer hinter Bodyrock.tv steckt, wie die Workouts ablaufen und wie es körperlich wirken soll. Seitdem habe ich noch viele, viele Workouts gemacht und ich muss einfach sagen: Von allen sportlichen Aktivitäten,die ich bisher ausprobiert habe, bringt Bodyrock definitiv am meisten bei mir!

kristinmotivierenderblick


Wie sehen meine Bodyrock-Erfolge aus?

Anfang Februar habe ich so richtig damit losgelegt und natürlich ein Vorher-Foto von meinem Körper gemacht. Ich war zu Beginn nicht dick, aber dadurch dass ich kaum Sport gemacht habe, war mein KFA bei 24 Prozent.
Anfang Mai – nach nur 3 Monaten – sah mein Körper so definiert aus wie noch nie zuvor! Schöne, leicht muskulöse Arme, stahlharte Oberschenkel, stabilisierende Rückenmuskeln und sichtbare Bauchmuskeln. Dazu lag mein KFA bei knapp über 19 Prozent.
Natürlich spielt auch das Essen eine große Rolle bei mir, da ich mich seit Mitte Februar auch nach dem Clean Eating Konzept ernähre. Aber die Muskeldefinition schreibe ich eindeutig den Bodyrock-Workouts zu, obwohl ich nebenbei auch immer ein bisschen anderen Sport (etwas laufen, klettern/ bouldern) gemacht habe. Doch dieser hat nie annähernd so gute Ergebnisse gezeigt. Gleichzeitig sind meine Rückenschmerzen, die mich zuvor häufig nach langen Tagen im Büro geplagt haben, durch Bodyrock-Workouts verschwunden. Und das in nur 3 Monaten!

Wie war mein Weg vom Anfänger zum Fortgeschrittenen?

Es lohnt sich auf jeden Fall damit anzufangen! Für Anfänger sind die Workouts schon echt hart. Bei manchen Workouts zu Beginn wollte ich öfters „hinschmeißen“, weil es so intensiv war. Doch bitte haltet durch! Es gibt von jeder Übung auch immer Beginnervarianten, so dass ihr die Intensität eurer Workouts variieren könnt. Wichtig ist einfach, dass ihr an euer persönliches Limit geht! Ihr solltet zwischendurch und hinterher richtig außer Atem sein, eure beanspruchte Muskulatur deutlich spüren und euer Herz laut klopfen hören. Dann habt ihr richtig trainiert! Nach jedem Workout solltet ihr euch außerdem gut dehnen, damit der Muskelkater nicht so stark ausfällt.
Anfangs habe ich ca. 3-4 Workouts pro Woche gemacht. Sonst wäre es zuviel gewesen. Doch mittlerweile mache ich meist so 5-6 Workouts in der Woche. Ich merke in vielen Übungen, dass ich mich deutlich verbessert habe. Ich kann jetzt z.B. gute 15 Liegestützen am Stück absolvieren. Zu Beginn habe ich max. 3-4 normale geschafft. Den Rest dann von den Knien aus. :-)Außerdem schaffe ich besonders bei den Intervall-Workouts viel mehr Wiederholungen der einzelnen Übungen als zu Beginn. Zum Teil bin ich sogar besser als Zuzana.

Was ist für mich der größte Vorteil an Bodyrock?

Der größte Vorteil ist für mich die kurze Zeitspanne. Die meisten Workouts sind zwischen 10-15 Minuten lang. Das reicht vollkommen aus, um seinen Stoffwechsel so richtig auf Touren zu bringen. Anfangs war ich auch etwas skeptisch, ob das das funktionieren kann. Aber ich kann euch jetzt sagen: Ja, es funktioniert! 4 Prozent Körperfettreduktion in den 3 Monaten. Das entspricht bei meinem Gewicht rund 2 Kilogramm Fett! Es kommt daher weniger auf die Dauer der sportlichen Betätigung an, sondern mehr auf die Intensität.
Die kurzen Workouts lassen sich prima in jeden Alltag integrieren, ohne dass man noch mal aus dem Haus muss, wenn man erst einmal im wohlverdienten Feierabend ist. Kurz Sportsachen anziehen, Workout raussuchen, Timer stellen und los geht’s. Dann könnt ihr 15-20 Minuten später auch schon wieder auf der Couch sitzen und stolz auf euch sein!

Nach welchen Workouts trainiere ich?

Zu den Bodyrock-Workouts zähle ich alle Workouts der Bodyrock.tv-Seite selbst, die neuen Workouts (ZWOW’s) von Zuzana Light auf ihrem Youtube-Channel sowie natürlich Eigenkreationen, die ich mir selbst nach belieben zusammenstelle.
Bislang habe ich, glaube ich, kaum ein Workout zweimal gemacht. Ich suche mir vielmehr jedes Mal ein schönes Workout raus, welches mich anspricht, oder stelle mir selbst die Übungen zusammen. Gerade in letzterem bin ich sehr kreativ geworden. Mittlerweile kenne ich die Übungen sehr gut und mir fällt es leicht, eine neue Übungsabfolge zu kreieren.
Die Art der Workouts, die ich mache, sind unterschiedlich. Mal sind es klassische Intervall-Workouts (50 Sekunden Power, 10 Sekunden Pause o.ä.), mal sind es Time Challenges (feste Runden oder Übungsanzahl auf Zeit) oder manchmal messe ich überhaupt keine Zeit, sondern power mich so durch die Übungen.

Was ist Bodyrock für mich?

  • Herausforderung
  • Spaß
  • Motivation durch Erfolge
  • Zeitersparnis
  • eine Ganzkörper-Waffe ;-)

Ja, genau. Eine Ganzkörper-Waffe, weil ich mit diesen effektiven Workouts meinen kompletten Körper formen kann. Gerade jetzt merke ich es wieder besonders. Ab Mitte Juni habe ich nämlich mein Workout-Pensum etwas angezogen, weil ich während und auch nach unserem Mallorca-Urlaub etwas mit dem Essen geschludert habe und nicht besonders sportlich aktiv war. Doch kaum habe ich 2 Wochen gerockt, da sehe ich nun erneut die positiven Veränderungen an meinem Bauch und merke, dass die Hosen besser sitzen.

Bodyrock funktioniert einfach für mich!!! Besonders wenn ich mich auch einigermaßen clean ernähre!

Welche Erfahrungen habt ihr mit Bodyrock gemacht? Habt ihr ähnliche Erfolge erzielen können? Oder habt ihr vielleicht gerade erst begonnen?

Fröhliches Rocken!

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